Die Anreise

Iceland_Blog-1 Iceland_Blog-2Iceland_Blog-3 Um kurz vor 7 Uhr am Morgen machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf zum Döbele. Dort erwartete uns die pure Tortur: der Fernbus!
Unter zahlreich anreisenden Besuchern des Green Field Festivals fielen wir sofort als übliche Urlaubsreisende auf; denn wir hatten weder buntgefärbte Haare noch Metall in der Fresse…
Der Flug nach Island war dagegen ganz okay. Nur die nicht vorhandene Board-Mahlzeit sorgte für ein flaues Gefühl im Magen.
Am Zielflughafen angekommen wurde noch schnell das Maximum der Maxima ausgeschöpft und der Duty Free Laden um alkoholische Getränke erleichtert.
Dann begaben wir uns auf die Suche nach unserem Camper. Doch der Vermieter war weder aufzufinden noch per Telefon zu erreichen: Schock!

Am Ende stellte sich heraus, dass wir uns ganz knapp am Ausgang verpasst haben. Nach einer kurzen Fahrt zur Garage des Vermieters und einer Einweisung in alle Details des Fahrzeugs ging es dann los: zum Kentucky Fried Chicken. Der Hunger wurde gestillt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Danach machten wir uns auf zu den ersten Erkundungen in der südwestlichen Region der Insel.

Kurz gesagt: der erste Eindruck ist überwältigend.

Unseren Schlafplatz – im wahrsten Sinne des Wortes under the bridge haben wir so eben bezogen und nach ein wenig Grüntee, Bier und einem kräftigen Schluck Whisky werden wir nun die Nachtruhe antreten. Trotz 00:30 Uhr ist es noch relativ hell.

So viel zu DAY ONE. Haut rein und Morgen frohes Schaffen 🙂

 

 

 

 


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