Morgens wurden wir durch ein zarghaftes tok-tok-tok an der Tür geweckt. Eine freundliche Rangerin kassierte den Obulus (2900 ISK) für die Übernachtung und Strom ein,
welchen wir gerne bezahlten, da die Infrastruktur hier sehr gut und gepflegt war. Das Frühstück liessen wir ausfallen. Wir hatten die Wale im Kopf und brachen auf nach Hvsavik.
Nach einer Stärkung mit ganz passablen Fish & Chips ging es bei schönem Wetter raus auf den Atlantik.
Die Wale tobten und wiegelten sich wie irre
und tanzten ihren Reigen – nur nicht an der Oberfläche. Ein paar Schnappschüsse wurden es am Ende dann doch, aber das Foto des Lebens ist gewiss nicht dabei.
Etwas enttäuscht bezogen wir unser Nachtlager auf einem Parkplatz mit Seesicht bei Hàls. 
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Gemorje,
oh leck. Do lachschde dich kaputt, fahre die noo Island un treffe kenn Wale aber die Saarländerinne. Das hat sich doch gelohnt.
Weiterhin viele tolle Entdeckungen auf Island wünschen Euch die saarländischen Füchse
Es macht riesen Spaß Eure Erlebnisse zu lesen! Weiter so!!! Kommt gut nach Hause!