Am nächsten Tag setzen wir unsere Erkundungen fort und besuchten das Nationalmuseum.
Hier konnten wir viele der von uns zuvor besuchten Orte Islands in einen geschichtlichen Zusammenhang bringen und weitere interessante Hintergründe und Sagen wurden erklärt.
Am Anfang stand in einer Glasvitrine eine kleine Figur von einem musizierenden Thor – hmm?!
An einem Strassenschild entledigten wir uns der überaus notwendigen Brustaufkleber für den Museumseintritt. Ich glaub wir waren die Ersten, die auf diese Idee kamen…
Danach schlenderten wir weiter durch die Strassen der Stadt und probierten dabei auch einen der weltbekannten Hot Dogs vom Imbis Bæjarins Beztu Pylsur.
Umgehauen hat uns dieser allerdings nicht. Andere anwesende Verkoster kommentierten die Qualität mit: „Eine echte Thüringer Bratwurst ist dann doch etwas Besseres!“.
Dann ging es zurück zum Hostel. Auf dem Foto ist noch der nahegelegende Wasserspeicher von Reykjavik zu sehen.
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Ich liebe euren Humor – als eines vieler Beispiele lachte ich hier über und die Beschreibung
„…entledigten wir uns der überaus notwendigen Brustaufkleber für den Museumseintritt. Ich glaub wir waren die Ersten, die auf diese Idee kamen…“
Vielen Dank für den Muskelkater meiner Mundwinkel und Bauchmuskel 🙂